FAQ – Häufige Fragen

Häufige Fragen zu Bindegewebsschwäche

Unter einer Bindegewebsschwäche versteht man die nachlassende Stabilität und Festigkeit des Bindegewebes. Das Bindegewebe funktioniert im Normalfall wie ein Gerüst, das die Strukturen im Körper verbindet und die Organe stützt. Ist dieses Gerüst geschwächt, kann es seine wichtigen Funktionen im Körper nicht mehr richtig erfüllen. Bindegewebsschwäche kann individuell verschiedene Erscheinungsbilder haben. Gewöhnlich macht sich ein schwaches Bindegewebe durch Hautveränderungen wie hängende, schlaffe Haut oder Falten bemerkbar. Auch Cellulite gehört zu den typischen Erscheinungsformen von Bindegewebsschwäche. Darüber hinaus kann ein schwaches Bindegewebe auch Grundlage für verschiedene Erkrankungen sein, z.B. Krampfadern oder Organverlagerungen. Unter einer Bindegewebsschwäche leiden überwiegend Frauen.
Das Bindegewebe besteht aus Fettzellen, die mit Fasern zu kleinen Paketen verschnürt sind. Dadurch entstehen sogenannte Quervernetzungen, die dem Gewebe Halt geben. Mit zunehmendem Alter wird der Stoffwechsel jedoch immer langsamer. Das betrifft auch die Stoffwechselvorgänge im Bindegewebe. Die Bindegewebsfasern werden schwächer und die Stabilität der Vernetzung lässt nach. Die Folge: Bindegewebsschwäche wird sichtbar – und das auf unterschiedlichste Weise: schlaffe Haut, Falten oder Dellen (Cellulite).
Cellulite ist eine typische Erscheinungsform von Bindegewebsschwäche. Fast 90 Prozent der Frauen leiden darunter. Cellulite äußert sich in dellenförmigen Hautveränderungen, die im Oberschenkel- und Gesäßbereich auftreten. Da die Haut an den betroffenen Stellen an die Oberflächenstruktur einer Orangenschale erinnert, wird Cellulite im Volksmund auch Orangenhaut genannt. Cellulite kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein:
• Werden die Dellen nur beim Kneiftest sichtbar, d.h. wenn die Haut an den typischen Stellen großflächig zusammengekniffen wird, handelt es sich um Cellulite der Stufe 1.
• Sind die Dellen zwar im Stehen zu sehen, im Liegen aber nicht, liegt Cellulite der Stufe 2 vor.
• Sind die Dellen auch im Liegen sichtbar, ist die Stufe 3 der Cellulite erreicht.
Bindegewebsschwäche betrifft meist Frauen: Etwa 90 Prozent von ihnen kämpfen früher oder später mit den verschiedensten Folgen von schwachem Bindegewebe, wie z.B. faltiger, schlaffer Haut oder unschönen Dellen an Po und Oberschenkeln (Cellulite).
Ein sichtbares Anzeichen dafür, dass die Stabilität des Bindegewebes nachlässt, ist faltige, schlaffe Haut, etwa am Hals oder im Dekolleté und an den Oberarmen. Wenn die Haut an Po und Oberschenkeln eine dellenförmige Oberfläche aufweist, liegt wahrscheinlich Cellulite vor – ebenfalls Resultat einer Bindegewebsschwäche. Viele Frauen kämpfen mit mehreren Symptomen gleichzeitig.

Häufige Fragen zu Revoten® Tabletten

Revoten® Tabletten sind ein zugelassenes, rezeptfreies Arzneimittel zur Behandlung von Bindegewebsschwäche. Revoten® Tabletten enthalten einen einzigartigen dualen Wirkstoffkomplex aus zwei speziell konzentrierten Arzneistoffen. So können Revoten® Tabletten die Bindegewebsschwäche mit doppelter Wirkkraft von innen bekämpfen – und das ohne bekannte Neben- oder Wechselwirkungen. Revoten® Tabletten sind apothekenexklusiv, rezeptfrei und in zwei Packungsgrößen erhältlich (30 und 90 Tabletten für je 10 bzw. 30 Tage).
Revoten® Tabletten bekämpfen Bindegewebsschwäche mit doppelter Wirkkraft von innen – und das ohne bekannte Neben- oder Wechselwirkungen. Revoten® Tabletten enthalten einen einzigartigen dualen Wirkstoffkomplex aus zwei speziell konzentrierten Arzneistoffen, die die im Alter verlangsamten Stoffwechselvorgänge im Bindegewebe anregen. Dadurch werden unschöne Erscheinungen wie Cellulite-Dellen, Falten und schlaffe Haut bekämpft.
Nehmen Sie Revoten® Tabletten immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind. Bei chronischen Verlaufsformen empfehlen wir die Einnahme von 3-mal täglich je 1 Tablette Revoten. Die Tabletten werden unabhängig von den Mahlzeiten und mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.
Unsere Experten empfehlen die Einnahme von 3-mal täglich je 1 Tablette Revoten. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte Revoten® über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Erste sichtbare Erfolge sind Erfahrungsberichten zufolge bereits nach wenigen Wochen möglich. Für weitere Anwendungshinweise lesen Sie bitte den Beipackzettel aufmerksam durch.
Nein, bei Revoten® Tabletten sind keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt.
Revoten® Tabletten sollten nicht über 25°C und trocken gelagert werden. Wie alle Arzneimittel sollten Revoten® Tabletten für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden.
Das rezeptfreie Arzneimittel Revoten® Tabletten ist apothekenexklusiv und kann in jeder Apotheke erworben werden. Wir empfehlen Ihnen, Revoten® Tabletten bei Ihrer Apotheke vor Ort zu kaufen. Falls Ihre Apotheke Revoten® Tabletten noch nicht vorrätig hat, werden sie besorgt und stehen innerhalb weniger Stunden zur Abholung bereit. Nennen Sie Ihrem Apotheker einfach die PZN 10786177 (Tabletten für 10 Tage) oder PZN 10786183 (Tabletten für 30 Tage, mit Preisvorteil!). Alternativ können Sie Revoten® auch über die Apotheke Ihrer Wahl im Internet bestellen.
Revoten® Tabletten sind apothekenexklusiv und in zwei Packungsgrößen erhältlich: 30 Tabletten (für 10 Tage PZN 10786177) und 90 Tabletten (für 30 Tage, mit Preisvorteil! PZN 10786183).
Alle gesetzlichen Krankenkassen können ihren Mitgliedern die Möglichkeit geben, als freiwillige Zusatzleistung nicht verschreibungspflichtige, jedoch apothekenpflichtige Arzneimittel zu erstatten. Zu dieser Gruppe der sogenannten OTC-Arzneimittel gehört auch Revoten® Tabletten. Ob die Kosten übernommen werden, kann vorab direkt bei der jeweiligen Krankenkasse angefragt werden.